Hier findet ihr den Seelenbohrer, alle Grafiken und den Style-Guide für das KjG-Design.
Was macht die KjG aus? Hier findest du Antworten!
Was in der KjG so geht? Das erklären wir dir hier!
In der KjG sind wir gemeinsam stark!

Die KjG gibt es deutschlandweit. In 24 Diözesanverbänden werden von KjGler*innen Werte wie Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit aktiv gelebt. Du willst Mitglied werden und wissen, welcher Diözesanverband für dich zuständig ist? Oder selbst eine KjG-Gruppe gründen? Herzlich willkommen!

Bei der KjG mitmachen!

Mitglied werden in der KjG ist eigentlich ganz leicht. Informiere dich hier, wo es bereits KjG-Gruppen gibt und was wir von dir brauchen, um dich als Mitglied begrüßen zu können.

Mitmachen ist ganz einfach!

  1. Schau auf unserer Landkarte nach, welcher Diözesanverband für dich zuständig ist. Auf der Seite der Diözesanverbände findest du viele weitere Informationen.
  2. Um Mitglied in der KjG zu werden, gehst du einfach zu deiner KjG vor Ort und machst mit. Du füllst du eine Beitrittserklärung aus und gibst sie direkt bei der Leitung deiner Gruppe vor Ort oder in deinem Diözesanverband ab.
  3. Du bekommst einen KjG-Mitgliedsausweis und darfst in der KjG von nun an mitbestimmen was passiert!

Die Diözesanverbände haben weitere Informationen zur Mitgliedschaft (Kosten, Dauer, etc.) für dich parat und informieren dich gerne darüber, in welchen Pfarreien es KjG-Gruppen gibt.

Falls es in deiner Nähe noch keine KjG-Gruppe gibt, dann mach doch deinen eigenen Laden auf! Wir freuen uns immer über Neugründungen.

Gründe deine KjG

Schritt für Schritt eine eigene KjG-Pfarrgruppe gründen – so geht’s!

  1. Suche dir Freundinnen und Freunde, die mit dir die KjG-Pfarrgruppe gründen wollen.
  2. Informiert euch gemeinsam über die KjG und überlegt, was ihr als KjG-Pfarrei machen möchtet.
  3. Nehmt Kontakt mit der KjG auf Regional- oder Diözesanebene auf. Sie unterstützen euch bei den weiteren Schritten und haben auch extra Angebote für Neugründungen! Unten findet ihr eine Karte, in welcher ihr nachschauen könnt, zu welchem Diözesanverband ihr gehört.
  4. Informiert andere Personen aus der Pfarrei über eure Ideen und Pläne, damit sie euch unterstützen können. Zum Beispiel den Pfarrer, den*die Pastoral- oder Gemeindereferent*in, den Pfarrgemeinderat und andere aktive Personen in eurer Pfarrei.
  5. Gründungs-Mitgliederversammlung: Eine Mitgliederversammlung ist die Versammlung aller KjG-Mitglieder in eurer Pfarrei. Bei eurer ersten Mitgliederversammlung stimmt ihr über die Gründung eurer KjG ab, gebt euch eine Satzung und wählt eure Pfarrjugendleitung.
  6. Bei dieser Mitgliederversammlung könnt ihr auch selbst gleich Mitglied der KjG werden, falls ihr das nicht sowieso schon seid. Dann füllt ihr eine Beitrittserklärung aus und meldet eure Mitglieder an euren Diözesanverband.
  7. Gründungsfeier: Damit allen klar wird, dass es euch jetzt als KjG gibt, könnt ihr zusammen mit der ganzen Gemeinde eure Gründung feiern. Es gibt dazu viele Gestaltungsmöglichkeiten: Beginnt die Feier zum Beispiel mit einem Sonntagsgottesdienst und ladet zum anschließenden Empfang in eure Gruppenräume.

Bei Fragen könnt ihr euch an die Leitungen der KjG-Gruppen bei euch vor Ort wenden, an die Diözesanstellen oder an die KjG-Bundesstelle unter bundesstelle@kjg-mainz.de.

KjG vor Ort

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit steht breit für Presseanfragen und Auskünfte zur KjG.

Wenn Sie in unseren Presseverteiler aufgenommen werden möchten, schreiben Sie einfach eine kurze E-Mail an kommunikation@kjg-mainz.de.

Hier finden sich Pressemeldungen zum Downloaden. Sie stehen zur freien Auswertung durch die Presse zur Verfügung. Der Abdruck ist kostenlos gestattet. Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars.

2020-11-16 KjG fordert die DBK auf: Versprechen einhalten für ein vertrauensvolles gemeinsames Wirken an einer zukunftsfähigen Kirche!

2020-10-25 Herbst-Bundesrat der Katholischen jungen Gemeinde (KjG)
KjG setzt mit Spenden in Zeiten von Corona Zeichen für Weltgemeinschaft und unterstützt die U18 Bundestagswahlen 2021

2020-10-09 Faire Woche: KjG-Nestlé-Boykott mit #Fairhandeln – KjG Challenge in nächster Runde

2020-06-06 Fazit Bundeskonferenz 2020 Kampf dem Rassismus! Klimaschutz jetzt! KjG – gestaltet Kirche!

2020-06-03 Bundeskonferenz der Katholischen jungen Gemeinde tagt am Wochenende

2020-01-30 KjG Synodaler Weg wird konkret! Information Offener Brief der KjG zur Synodalversammlung

2020-01-29 „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern die Weitergabe der Flamme!“ Offener Brief der KjG zur Synodalversammlung an Teilnehmer*innen Synodalen Weg

2020-01-27 KjG-Nestlé-Boykott bewegt: Nestlé Deutschland trifft KjG zum Gespräch

2019-10-28 Herbst Bundesrat KjG hält Wort bei Spenden und fordert weiblichere Kirche

2019-09-27 KjG baut mit Aktion zum Strukturwandel in der Kirche Brücken zu Bischofskonferenz und Eckigem Tisch zur Aufklärung Sexualisierter Gewalt in Kirche

2019-09-23 Am 25. September startet der KjG-Bundesverband die Aktion „Steh auf und geh! – Brückenbau zum Wandel in der katholischen Kirche jetzt“.

2019-09-20 Weltkindertag: 30 Jahre Kinderrechtskonvention der UN – KjG wird mit LautStark! für Kinderrechte aktiv

2019-09-06 Ergebnisreiche XXVI. FIMCAP Generalversammlung in Westmalle/Belgien

2019-06-18 Fazit KjG Bundeskonferenz 2019 setzt neue Wegmarken: Geschlechtergerechtigkeit – LautStark! mit Kindern – Nestlé-Boykott – Zukunft mit Maria 2.0

2019-06-18 Die KjG wird zur Vorreiterin für Geschlechtergerechtigkeit

2019-06-15 Rebekka Biesenbach als Geistliche Verbandsleitung wiedergewählt

2019-06-08 Auftakt Bundeskonferenz Jetzt wird es LautStark!, Nestlé-Boykott ist in Sicht und die KjG strebt die Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit in ihren Strukturen an.

2019-05-26 Fazit „Uns schickt der Himmel“ Mission erfüllt. Neues (er)lebt. Ziel gemeinsam erreicht. KjG 72-Stunden-Aktion innerhalb BDKJ

2019-05-22 Auftakt „Uns schickt der Himmel!“ – Über 300 KjG-Gruppen aktiv bei bundesweiter Sozialaktion des BDKJ

Nachhaltigkeit und Ökologie

Aus einer christlichen Grundhaltung heraus ergibt sich der Auftrag, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung beizutragen und dazu zu ermutigen. Unabhängig von Glaube und Religion haben wir als Menschheit eine gemeinsame Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Wir sind wechselseitig aufeinander angewiesen, was uns dazu verpflichtet, sie in ihrer Vielfalt zu erhalten.

Generationengerechtigkeit

Als Gesellschaft müssen wir aushandeln, wie wir unser Zusammenleben gestalten wollen. Hierbei erachten wir es als unumgänglich, dass sich unsere politische Kultur ändert. Alle politischen Entscheidungen müssen vom Ringen um die beste Idee geprägt sein, alle Generationen im Blick behalten und Belastungen für kommende Generationen vermeiden.

Europäische und internationale Arbeit

Als internationale Gemeinschaft brauchen wir europa- und weltweit eine verlässliche Politik, deren Antrieb ein kulturelles und soziales Zusammenwachsen ist und die dazu beiträgt, dass mehr Freiheiten für die Menschen entstehen. Hierfür bedarf es einer Stärkung von parlamentarischen Strukturen, einer Orientierung an den Menschen-, Kinder- und Arbeitsrechten sowie einer Kontrolle der globalisierten Wirtschaft. Lokale und globale Zusammenschlüsse müssen ihren Beitrag zu einem gerechteren Miteinander leisten.

Engagement für Demokratie und Menschenwürde

Alle Menschen unabhängig von Nationalität, Geschlecht, sozialem Status, Alter oder körperlicher Verfassung sind gleich und haben eine unantastbare Würde und gleiche Rechte. Wir bilden eine Gemeinschaft, die sich auf gemeinsame Verantwortung gründet, an der alle in gleicher Weise teilhaben sollen und die so ausgestaltet ist, dass sie jede*n einzelne*n achtet und allen die Möglichkeit zur Mitgestaltung eröffnet.

Friedensethische Arbeit

Wir wünschen uns eine friedliche Gesellschaft, innerhalb derer ein gewaltfreier Umgang mit Konflikten selbstverständlich ist. Wir wollen eine breite Bildung, die alle befähigt friedensstiftend, im Kleinen wie im Großen, zu wirken. Um Frieden zu gewährleisten, braucht es einen Abbau körperlicher, geistiger und struktureller Gewalt und die Überwindung von gewaltvollen Konflikten durch Abrüstung und Verzicht auf Waffenhandel.

Digitale Lebenswelten und Netzpolitik

Digitale Medien sind für junge Menschen Informationsquelle, Kommunikationsort, Sozialisationsmedium und Bildungsinstrument. Wir wollen eine Medienpolitik und -pädagogik, die Kinder und Jugendliche befähigt, sich frei, eigenwirksam und ohne Gefährdung im Netz zu bewegen, anstatt sie durch Verbote und Kontrolle einzuengen, und stattdessen geeignete Angebote für Kinder und Jugendliche fördert. Wir wenden uns gegen verdachtsunabhängige staatliche Überwachung, Vorratsdatenspeicherung sowie Zensur. Unternehmen müssen angehalten werden, datensparsam zu handeln und verantwortlich mit personenbezogenen Daten umzugehen.

Hier findest du die Guidelines zum Mission Statement!
Hier findest du die aktuelle Satzung der KjG!

Liebe KjGler*innen,wie ihr alle wisst, geht von der Corona-Pandemie eine deutliche Gefährdung für unsere Gesundheit, besonders aber für die Risikogruppen, aus.

Aus diesem Grund herrschen in unserem Land gerade bisher nicht gekannte Einschränkungen, um die Ausbreitung möglichst gering zu halten und besonders die Risikogruppen zu schützen.Vieles kann daher aktuell nicht seinen gewohnten Gang nehmen. Wir beobachten mit großer Freude, dass ihr mit viel Engagement und Kreativität dafür sorgt, dass unser Verbandsleben und die Werte für die wir als KjG stehen weiter in unsere Gesellschaft und Kirche wirken.

Auf ganz verschiedene Arten setzt ihr Zeichen der Freude und Hoffnung. Ihr zeigt euch solidarisch und sorgt euch nicht nur um eure Gruppen und Aktionen, sondern darüber hinaus um und für ganz viele Menschen in eurer Umgebung. Ihr seid wie gewohnt wunderbar!Damit zeigt ihr die starke Solidarität der KjG. Denn #KjGistda! Schickt uns oder postet eure Aktionen, Idee und Angebote unter #KjGistda und verlinkt uns.Dennoch stellt die Lage auch uns als Bundesverband vor Herausforderungen.

Wir beobachten daher die aktuellen Prozesse genau und passen unsere Arbeit und Entscheidungen den neuesten Gegebenheiten immer wieder neu an.

Neben unserem eigenen Handeln nehmen wir als KjG auch immer die Kinder und Jugendlichen um uns herum sowie weltweit in den Blick. Aber nicht nur die Achtung der Kinderrechte, sondern auch der Menschenrechte sowie ein gerechter und solidarischer Umgang miteinander sind uns als Christ*innen wichtig. Wir werden daher in den nächsten Tagen und Wochen auf unseren Social-Media-Kanälen die politischen und gesellschaftlichen Werte und deren Missachtungen sowie akut entstehende Risiken der aktuellen Situation benennen und unsere politischen Forderungen sowie Wünsche an unsere Mitmenschen und unsere Kirche im Umgang miteinander deutlich machen.

Bleibt umtriebig, lebensfroh und gesund!Wendet euch bei Fragen gerne an info@kjg-mainz.de

Mit besten Grüßen, eure Bundesleitung
Marc, Yu, Rebekka

Jugendverbände halten zusammen

Verbandsarbeit hilft – besonders in Zeiten wie diesen. Auch wenn wir die Ausbreitung von COVID-19 mit Zuhause bleiben und wenig sozialen Kontakten eindämmen, muss die Jugendverbandsarbeit nicht still stehen. Wie ihr gerade jetzt als Jugendverband aktiv sein könnt, zeigen wir euch hier.

Positionen zur Kinder- und Jugendarbeit in der Coronakrise

Der Vorstand des DBJR fordert in seiner aktuellen Position allen Kindern und Jugendlichen Freiräume zu ermöglichen und Planungssicherheit für die anstehenden Ferienfreizeiten zu gewährleisten: Freiräume und Freizeiten für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien.

Außerdem wurde im DBJR ein Konzept entwickelt, wie auch in Zeiten der Corona-Pandemie mit außerschulischer Jugendarbeit die soziale Entwicklung und das Kindeswohl gestärkt werden können.

Regelungen in den Bundesländern

Es ist deutschlandweit sehr unterschiedlich, was in Sachen Jugendarbeit aktuell möglich ist. Einen gute Überblick bieten eure jeweiligen Landesjugendringe:

Anbei findet ihr dennoch einige Informationen und Entscheidungshilfen für eure jeweilige Ebene. Da sich die Lage aktuell nahezu wöchentlich ändert, ebenso wie die Maßnahmen und Gültigkeitszeiträume und sich auch die Regelungen zwischen den einzelnen Bundesländern, Bistümern, Landkreisen und Pfarreien sehr unterscheiden, sind dies alles nur Orientierungshilfen.

Allgemeingültige Hinweise während der Pandemie

  • Richtet euch nach den bei euch geltenden gesetzlichen Bestimmungen, was den Kontakt zu anderen Menschen und die Ausgangsregelungen betrifft.
  • Bei Verdachtsfällen einer Ansteckung mit Covid19 (vorhanden Symptome oder Kontakt zu einer erkrankten Person) meldet euch beim Gesundheitsamt und folgt den Handlungsanweisungen.

Weitere aktuelle Informationen findet ihr hier:

Entscheidungen rund um eure geplanten Aktionen

  • An erster Stelle ist es sinnvoll, Ruhe zu bewahren, die Situation zu beobachten und seriöse Informationen einzuholen.
  • Holt euch Rat und Unterstützung bei den lokalen Behörden (und der Zielorte).
  • Macht euch die verschiedenen Optionen und Konsequenzen so klar wie möglich.
  • Wann muss spätestens eine Entscheidung getroffen sein?
  • Wer sollte dabei alles involviert sein und wen muss man bei einer Entscheidung alles Informieren?
  • Was sind die (finanziellen) Konsequenzen einer Absage, fallen z.B. Stornokosten an? Durch das Infektionsschutzgesetz kann es zu veränderten Stornobedingungen kommen, informiert euch über die vor Ort geltenden Regelungen. Wir setzen uns gemeinsam mit anderen Verbänden dafür ein, dass auch für abgesagte Veranstaltungen Fördermittel genutzt werden können.
  • Sorgt für euch und euer Wohlbefinden. Solltet ihr das Risiko einer Durchführung für euch selbst als zu groß einschätzen, fühlt euch nicht verpflichtet, die Veranstaltung durchzuführen.

Es kann ratsam sein, mit den Eltern der angemeldeten Kinder ins Gespräch zu kommen. Informiert darüber, welche eventuellen finanziellen Schäden zu erwarten sind, wenn ihr die Fahrt nicht jetzt schon storniert und trefft ggf. eine Vereinbarung mit den Eltern.
Wenn ihr eure Entscheidung dann noch gut dokumentiert und kommuniziert, schaffen es sicher alle mit der neuen Situation gut umzugehen.

Eure Mitgliederversammlung oder Konferenz kann nicht in gewohnter Form stattfinden?

Aktuell sieht das Vereinsrecht Erleichterungen bei Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht vor zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.

So heißt es im Vereinsrecht wie folgt:

§ 5 Vereine und Stiftungen

(1) Ein Vorstandsmitglied eines Vereins oder einer Stiftung bleibt auch nach Ablauf seiner Amtszeit bis zu seiner Abberufung oder bis zur Bestellung seines Nachfolgers im Amt.

(2) Abweichend von § 32 Absatz 1 Satz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs kann der Vorstand auch ohne Ermächtigung in der Satzung Vereinsmitgliedern ermöglichen,

1. an der Mitgliederversammlung ohne Anwesenheit am Versammlungsort teilzunehmen und Mitgliederrechte im Wege der elektronischen Kommunikation auszuüben oder

2. ohne Teilnahme an der Mitgliederversammlung ihre Stimmen vor der Durchführung der Mitgliederversammlung schriftlich abzugeben.

(3) Abweichend von § 32 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist ein Beschluss ohne Versammlung der Mitglieder gültig, wenn alle Mitglieder beteiligt wurden, bis zu dem vom Verein gesetzten Termin mindestens die Hälfte der Mitglieder ihre Stimmen in Textform abgegeben haben und der Beschluss mit der erforderlichen Mehrheit gefasst wurden.è Diese Veränderung erlaubt es euch, auch ohne ausdrückliche Nennung in der Satzung eure Versammlungen digital oder Wahlen in Form von Briefwahlen etc. durchzuführen. Die Änderungen gelten vorerst bis Ende Juni 2021.

  • Ihr sucht passende Tools, um das Verbandsleben auch trotz körperlicher Distanz aufrecht zu erhalten?
  • Wir haben geeignete Tools für euch zusammengestellt. Schaut gerne in die Liste rein, ergänzt und teilt sie weiter! Hier geht es zur Übersicht.
  • Darüber hinaus prüfen wir gerade, ob und welche Möglichkeiten wir euch als Bundesverband zur Verfügung stellen können. Über das Ergebnis informieren wir euch über unsere üblichen Kanäle.

Was ist mit Zuschüssen und Förderungen?

Die Jugendringe und der BDKJ bemühen sich in Gesprächen mit den zuständigen Behörden darum, auch Maßnahmen, die abgesagt werden müssen, zu bezuschussen und Ausfallkosten (vllt. zwar nur in Teilen) abzufangen. In jedem Fall müssen die Kosten und die Gründe für die Absage dokumentiert werden.

In manchen Regionen/Bundesländern sind hier schon Entscheidungen gefallen, fragt bei euren zuständigen Stellen (BDKJ, Landesjugendring…) nach.
Hier findet ihr die Forderungen des DBJR dazu: https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-herausforderungen-der-kinder-und-jugendarbeit-in-krisenzeiten/